Die Samsklasse bei der Feuerwehr
Wir gingen zur Feuerwache. Ich durfte vorausgehen, weil Frau Birschel-Hoffmann den Weg zur Feuerwache meines Vaters nicht kannte. Als wir da waren, haben wir geklingelt. Mein Vater hat uns aufgemacht. Als wir oben waren, nahm er uns in Empfang. Da haben wir uns in den Besprechungsraum gesetzt. Er hat erst gesagt, wie er heißt und was man so als Feuerwehrmann macht. Dann hat er gefragt, was ein Feuer zum Brennen braucht. Ich weiß es noch: Es ist eine gewisse Temperatur, Holz und Luft. Dann hat mein Vater gesagt, dass es in Nordrhein-Westfalen Pflicht ist, im Flur, im Wohnzimmer, im Kinderzimmer und im Schlafzimmer einen Rauchmelder zu haben.
Fabian
Am 28.3.2019 waren wir bei der Feuerwehr. Dort haben wir gelernt, was ein gutes Feuer und was ein böses Feuer ist. Wir haben auch gelernt, wie wir uns bei einem Brand verhalten sollen. Man muss sich auf den Boden legen, weil der Rauch mehr nach oben geht als runter. Wir haben auch gelernt, dass im Wohnzimmer, im Schlafzimmer, im Kinderzimmer und im Flur ein Rauchmelder sein muss. In der Küche und im Badezimmer muss kein Rauchmelder sein. Am Ende haben wir uns auch noch das Feuerwehrauto angeguckt. Das Feuerwehrauto konnte 2000 Liter Wasser transportieren und 300 Liter Schaum.
Linus
Wir durften in ein Feuerwehrauto gehen und mit Wasser sprühen. In einer Halle war ganz viel Diskonebel, sodass man gar nichts mehr sehen konnte. Fabians Vater hat die Schutzkleidung angezogen. Ich fand sie nicht sehr schwer. Er hat uns auch gezeigt, wie Feuer entsteht. Dafür braucht es Luft, Holz und eine bestimmte Temperatur. Dann kann es brennen. Wir haben so getan, als ob wir bei der Feuerwehr anrufen, damit wir uns in blöden Situationen trauen, dort anzurufen.
Robert
Heute sind wir zur Feuerwehr gelaufen. Dort angekommen, hat Fabians Vater uns erklärt, wie Feuer entsteht. Das Feuer braucht Luft, Brennstoff und eine Brenntemperatur, damit es brennt. Danach haben wir einen Notruf abgesetzt. Dann sind wir in die Halle gegangen. Die Halle war voller Nebel. Dort hat er uns erklärt, wie wir uns in einem Brandfall verhalten sollen. Danach waren wir beim HLF, da durften wir uns umsehen. Jetzt haben wir mit dem Schlauch Wasser gespritzt. Dann sind wir zur Schule gelaufen. Danach war ich platt.
Finn
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Unser Schulprogramm
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KinderrechteSchule

Liebe Eltern, mit diesem Brief möchten wir Sie informieren, dass wir nun ganz offiziell „KinderrechteSchule“ sind.
Im letzten Schuljahr haben wir durch die Schulkonferenz die Zustimmung erhalten, uns für die Teilnahme am „buddY“ – Programm (buddy (engl.)=Freund) zu bewerben.
Kinderrechte sind Menschenrechte für Kinder und damit eine wichtige Grundlage für das Zusammenleben in unserer demokratischen Gesellschaft. Die Kinderrechte sollen nicht „nur“ ein Unterrichtsthema sein, sondern an unserer Schule von den Kindern, uns Lehrern und Lehrerinnen, den Mitarbeiterinnen der OGS gelebt werden.
Grundlage für die Kinderrechte ist die UN-Kinderrechtskonvention von 1989. Sie wird von den vier Grundprinzipien „Gleichheit, Schutz, Förderung und Beteiligung“ bestimmt.
„Aufeinander achten. Füreinander da sein. Miteinander lernen.“ lautet das Motto des buddY-Programms. Durch das Programm lernen die Kinder, sich aktiv in das Schulleben, in die Familie, aber auch in die Gesellschaft einzubringen. Es soll unsere Lern- und Beziehungskultur weiter anstoßen, d.h. neben der Wissensvermittlung steht als gleichrangiges Bildungsziel die Förderung von sozialen und emotionalen Kompetenzen. Die Kinder bekommen die Gelegenheit, als handelnde Personen Verantwortung zu übernehmen und erfahren, dass ihr Handeln eine positive Wirkung erzielt. Es geht um Achtung und Respekt sowie die Stärkung des Selbstvertrauens und der Eigenständigkeit.
Schüler gestalten die Schule mit: Das sind die Herausforderung und das Ziel des buddY-Programms für die nächsten Jahre. Ungefähr 80 Kinder nehmen das Angebot der offenen Ganztagsschule wahr. Damit bieten sich auch dort gute Chancen, buddY-Praxisprojekte durchzuführen.
Unsere Arbeit mit den Kindern zu diesem umfangreichen Thema starteten wir in der Zeit vom 20.-24.02.17 mit einer kleinen „Projektwoche“.
In diesem Schuljahr werden wir in zwei Projektwochen zu diesem Thema weiterarbeiten.
Zu Ihrer weiteren Information finden Sie hier die „Elterninfo Kinderrechte“ (pdf-Datei) von MAKISTA e.V. – Bildung für Kinderrechte und Demokratie. Es lohnt sich hinein zu schauen, denn auch für dieses Projekt gilt: Ihre Unterstützung ist unverzichtbar!
Wir freuen uns auf eine spannende Zeit und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.
Im Namen des Lehrer- und Betreuungsteam der GS Rüdinghausen
Beatrix Ruhnke/Schulleitung
Termine
08. Mai 2025 Elternsprechtag Klasse 1-3 |
08. Mai 2025 Muffintag |
13. Mai 2025 Elternsprechtag Klasse 1-3 |
30. Mai 2025 Beweglicher Ferientag |
10. Juni 2025 Pfingstferien |