Das machen wir
Liebe Eltern, mit diesem Brief möchten wir Sie informieren, dass wir nun ganz offiziell „KinderrechteSchule“ sind.
Im letzten Schuljahr haben wir durch die Schulkonferenz die Zustimmung erhalten, uns für die Teilnahme am „buddY“ – Programm (buddy (engl.)=Freund) zu bewerben.
Kinderrechte sind Menschenrechte für Kinder und damit eine wichtige Grundlage für das Zusammenleben in unserer demokratischen Gesellschaft. Die Kinderrechte sollen nicht „nur“ ein Unterrichtsthema sein, sondern an unserer Schule von den Kindern, uns Lehrern und Lehrerinnen, den Mitarbeiterinnen der OGS gelebt werden.
Grundlage für die Kinderrechte ist die UN-Kinderrechtskonvention von 1989. Sie wird von den vier Grundprinzipien „Gleichheit, Schutz, Förderung und Beteiligung“ bestimmt.
„Aufeinander achten. Füreinander da sein. Miteinander lernen.“ lautet das Motto des buddY-Programms. Durch das Programm lernen die Kinder, sich aktiv in das Schulleben, in die Familie, aber auch in die Gesellschaft einzubringen. Es soll unsere Lern- und Beziehungskultur weiter anstoßen, d.h. neben der Wissensvermittlung steht als gleichrangiges Bildungsziel die Förderung von sozialen und emotionalen Kompetenzen. Die Kinder bekommen die Gelegenheit, als handelnde Personen Verantwortung zu übernehmen und erfahren, dass ihr Handeln eine positive Wirkung erzielt. Es geht um Achtung und Respekt sowie die Stärkung des Selbstvertrauens und der Eigenständigkeit.
Schüler gestalten die Schule mit: Das sind die Herausforderung und das Ziel des buddY-Programms für die nächsten Jahre. Ungefähr 80 Kinder nehmen das Angebot der offenen Ganztagsschule wahr. Damit bieten sich auch dort gute Chancen, buddY-Praxisprojekte durchzuführen.
Unsere Arbeit mit den Kindern zu diesem umfangreichen Thema starteten wir in der Zeit vom 20.-24.02.17 mit einer kleinen „Projektwoche“.
In diesem Schuljahr werden wir in zwei Projektwochen zu diesem Thema weiterarbeiten.
Zu Ihrer weiteren Information finden Sie hier die „Elterninfo Kinderrechte“ (pdf-Datei) von MAKISTA e.V. – Bildung für Kinderrechte und Demokratie. Es lohnt sich hinein zu schauen, denn auch für dieses Projekt gilt: Ihre Unterstützung ist unverzichtbar!
Wir freuen uns auf eine spannende Zeit und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.
Im Namen des Lehrer- und Betreuungsteam der GS Rüdinghausen
Beatrix Ruhnke/Schulleitung
Auf dem Weg zu einer bewegungsfreudigeren Schule
Sowohl der Lehrplan, als auch lernpsychologische Erkenntnisse fordern die bewegungsfreudige Schule, um die Entwicklung der Kinder zu fördern, dem Prinzip der Ganzheitlichkeit des Lebens und Lernens in der Schule zu entsprechen und zur Schulgesundheit beizutragen.
Die Voraussetzungen der Rüdinghauser Grundschule hierfür sind:
- Dreifachturnhalle
- Sportplatz
- Schulhof und Aula mit Klettermöglichkeiten
- gut erreichbares Waldgelände
- Rad-/ bzw. Laufstrecke
- vier ausgebildete Lehrkräfte für den Bereich Sport
Wir führen jährlich ein Spiel- und Sportfest durch, bei dem die Kinder Elemente der Wettkämpfe und Wettbewerbe aus dem Bereich der Leichtathletik, aber auch weitere Bewegungs- und Spielangebote erproben. Zusätzlich haben die Kinder die Möglichkeit das Laufabzeichen und das Sportabzeichen zu erwerben. Darüber hinaus organisieren wir Trampolin- und Rodeltage.
Innerhalb aller anderen Fächer, bauen wir immer wieder Bewegungspausen und Entspannungszeiten in die Unterrichtsstunden mit ein.
Liebe Eltern, bevor Ihr Kind endgültig "eingeschult" wird, werden Sie schon im Vorfeld auf unterschiedliche Weise auf das Thema Schule vorbereitet.
Über das Wichtigste möchten wir Sie hier in zeitlicher Abfolge informieren.
1. Zwei Jahre vor der Einschulung:
- Sprachstandserhebung DELFIN 4 in Zusammenarbeit mit Schule und Kindergarten.
- Informationsabend für alle Eltern der zukünftigen Schulanfänger in der Schule. Daran beteiligt sind auch Vertreter aller zu unserem Schulbezirk gehörenden Kindergärten.
2. Ein Jahr vor der Einschulung:
- Tag der offenen Tür an unserer Schule. Alle interessierten Eltern und Kinder sind herzlich eingeladen.
- Anmeldung an der Grundschule Ihrer Wahl mit Eltern und Kindern.
- Amtsärztliche Untersuchung im Gesundheitsamt.
3. Ein halbes Jahr vor der Einschulung:
- Infoabend für alle Eltern der zukünftigen Schulanfänger in der Schule.
- Die aktuellen Termine finden Sie in der Terminliste!
Im Laufe des Schuljahres feiern wir drei Gottesdienste: einen Gottesdienst zur Einschulung der Schulanfänger und –anfängerinnen an ihrem ersten Schultag, einen Weihnachtsgottesdienst am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien und einen Abschlussgottesdienst am letzten Schultag vor den Sommerferien. Der Einschulungsgottesdienst wird von den Mitarbeitenden der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinden vorbereitet. Den Weihnachtsgottesdienst und den Schuljahresabschlussgottesdienst bereiten Kinder und Lehrkräfte im Unterricht gemeinsam vor und gestalten ihn dann gemeinsam mit der Pfarrerin und dem Pastor.
Seit dem Schuljahr 2015/16 nehmen wir am Projekt „JeKits“ mit dem Schwerpunkt Singen teil. Langfristig soll in diesem Zusammenhang ein Schulchor gebildet werden. Das Projekt JeKi läuft Ende des Schuljahres 2017/18 aus. Im ersten Schuljahr wird der „JeKits-Unterricht“ gemeinsam von einer Lehrkraft der Musikschule und der Klassenlehrerin bzw. dem Klassenlehrer durchgeführt. Hier lernen die Kinder neben dem Singen auch viele verschiedene Instrumente kennen, darunter Geige und Cello, Posaune und Trompete, Querflöte und Klarinette, Gitarre und Saxophon, Akkordeon und Keyboard. Im zweiten Schulbesuchsjahr können dann interessierte Kinder am Schulchor teilnehmen. Dieser findet zweimal wöchentlich während des Schulvormittags statt. Geplant ist, diesen in Zukunft für interessierte Kinder aller Klassen zu öffnen.
In jedem Klassenzimmer steht den Kindern eine kleine Klassenbücherei zur Verfügung. Hier kann zu Lesezeiten oder während der Freiarbeit in Büchern aus den unterschiedlichsten Themenbereichen gestöbert werden. Seit 2014 haben wir zudem auch eine große „Gib und Nimm“-Bücherei in der Aula. Hier kann ein Buch, das zu Hause nicht mehr benötigt wird, abgestellt und im Gegenzug ein neues mitgenommen werden.
Dank einer großzügigen Spende unseres Schulvereins befinden sich in unserer Aula eine Kletter- und Hangelwand.
Hier können die Kinder unter Aufsicht einer Lehrperson oder Mitarbeitern der AWO sowohl im Rahmen des Unterrichts als auch zu Betreuungszeiten klettern und turnen.
Lesen heißt: Umsetzung schriftlicher Zeichen in Sprache
Lesen ermöglicht:
- Unabhängigkeit
- Information
- Wissen
- Kommunikation
- Abenteuer
- Phantasie
- Unterhaltung
- Freizeitbeschäftigung ...
Umsetzung:
- Vorlesezeiten
- freie Lesezeiten
- Klassenbücherei
- Gib-und-Nimm-Regal
- Lesementoren
- jährliche Autorenlesungen
- Buchpräsentationen
- Besuch der Stadtbibliothek
- Auseinandersetzungen mit Ganzschriften
- Lesefitnesstests
- Blitzlesen in der Lernwerkstatt
- Projekt „Schule und Zeitung“ in den 4. Klassen
- Besuch der WAZ Druckerei
... Lesen ...
Bücher sind nicht nur bedrucktes Papier.
Sie sind der Schlüssel zu einer anderen Welt.
Was dort steht ist nur der Anfang, doch hinter den Buchstaben geht es noch weiter.
In der Fantasie der Leute - ob groß oder klein!
Kilian, Klasse 2b
In der letzten Woche vor den Weihnachtsferien hatten wir eine Projektwoche zum Mathematikunterricht. "Das ist ja schrecklich!", denkt ihr? Nein, war es gar nicht. Es ist nämlich erstaunlich, wie viel "Mathe" auch in Weihnachten steckt. Egal ob Sachrechnen, Geometrie oder Messen, Schätzen und Kombinieren, jedes Thema der einzelnen Arbeitsgruppen hatte einen Bezug zu Weihnachten.
Am letzten Tag der Projektwoche hat dann jede Gruppe ihre Arbeiten und Ergebnisse in der Aula präsentiert und Aufgaben zum Ausprobieren angeboten. Für Fragen standen in jeder Gruppe "Experten" zur Verfügung. Eltern und andere interessierte Menschen waren auch herzlich eingeladen und erschienen auch zahlreich. Wie man auf den Fotos sieht, hatten alle viel Spaß dabei. Weiter unten beschreiben ein paar Kinder, was sie in ihren Projektgruppen erarbeitet haben.
Projektgruppe: "Riesenzahlen"
Am ersten Tag haben wir die Anzahl der Nadeln des Tannenbaumes in unserer Aula geschätzt. Wir brauchten einen Zollstock, ein Maßband und einen Taschenrechner. Am zweiten und dritten Tag haben wir die Zeit mit der Aufgabe „Wie viele Kartons passen in den Musikraum?“ verbracht. Am vierten Tag haben wir geschätzt, wie viele „E“ in den Buch „Hilfe, die Herdmanns vorkommen!“ Am fünften Tag haben wir unsere Ergebnisse den Eltern und anderen Kindern unserer Schule präsentiert.
Emily und Elia
Projektgruppe: "Weihnachtskarten aus Quadraten"
Wir haben 1 Zwilling, 2 Drillinge, 5 Vierlinge und 12 Fünflinge gefunden. Mit diesen Fünflingen (Pentominos) haben wir dann am nächsten Tag Weihnachtskarten gebastelt. Einen Tag dachach haben wir eine neue Aufgabe gelöst. Wir sollten die Pentominos auf ein Hunderterfeld legen und dann die abgedeckten Zahlen zusammenrechnen.
Amélie und Celine
Projektgruppe: "Knusperhäuschen und Weihnachtspunsch"
Wir haben am ersten Tag geschätzt wie viele Butterkekse in einer Packung sind und haben sehr viele andere Aufgaben gefunden. Am zweiten Tag haben wir ein Knusperhäuschen gemacht. Dafür brauchten wir 2 Butterkekse, 2 Smarties, 5 Gummibärchen, 1 Dominostein, 5 Löffel Puderzucker, 1 Löffel Wasser, 2 Schokoplätzchen, 1 Bierdeckel und 1 Stück Folie. Am dritten Tag und am vierten haben wir gerechnet. Das hat Spaß gemacht, weil wir alles umrechnen mussten. Am Freitag haben wir dann in der Ausstellung unsere Knusperhäuschen vorgestellt. Wer wollte durfte sich auch ein Häuschen herstellen.
Linus und Oskar
Projektgruppe: "Mathematik rund ums Haus vom Nikolaus"
Am Montag haben wir Nikolaushäuser gezeichnet. Dabei durfte man nicht absetzen und keine Linie doppelt zeichnen. Wir haben über 30 verschiedene Varianten gefunden. Es gibt aber insgesamt 88 Möglichkeiten das Haus vom Nikolaus zu zeichnen! Am Dienstag haben wir dann Mathemonster im Maßstab 2:1 und 3:1 vergrößert. Wie groß wäre der Playmobilnikolaus in Wirklichkeit? Damit haben wir uns am Mittwoch beschäftigt. Am Donnerstag bauten wir dann aus einem Schukarton das Haus vom Nikolaus im Maßstab 1:20 nach. Diese Häuser zeigten wir dann den anderen Kindern bei der Ausstellung.
Neele und Luisa
Projektgruppe: "Modenschau beim Nikolaus"
Hallo, wir erzählen euch, was wir in dieser Projektwoche erlebt haben. Auf wie viele verschiedene Arten kann sich der Nikolaus anziehen? Das war eine der Fragen. Wir haben 8 verschiedene Möglichkeiten bei 2 Farben gefunden. Das hat vielleicht Spaß gemacht. Alle Kinder haben ein Baumdiagramm oder eine Tabelle gezeichnet. Damit kann man alle Möglichkeiten zeigen.
Helene und Mia
Projekte im Vier-Jahre-Rhythmus:
> Zirkusprojekt
> Mottoprojektwoche mit abschließendem Schulfest
> Trommelzauberwoche
> Sportprojektwoche
Darüber hinaus findet jedes Jahr vor den Osterferien eine „kleine“ Projektwoche zu wechselnden Lernbereichen statt.
Falls die Witterung es nicht zulassen sollte, dass die Kinder in der Pause den Schulhof benutzen können, verbleiben sie in ihrem jeweiligen Klassenraum.
Während dieser Zeit haben sie Gelegenheit, Gesellschaftsspiele zu spielen, zu lesen, zu malen oder sich zu unterhalten.
Meike - der Sammeldrache
Unsere Schule beteiligt sich an dem gemeinsamen Projekt von INTERSOH (Recyclingunternehmen) und der „Stiftung Lesen“ „Meike – der Sammeldrache“ (siehe auch www.sammeldrache.de).
Weitere Informationen über das Projekt und den "Sammeldrachen" gibt es hier!
Wir haben – dank der Mithilfe unserer Elternschaft - schon viele „grüne Umweltboxen“ mit leeren Kartuschen aus Druckern, Kopierern und Faxgeräten gefüllt und somit wertvolle Gups gesammelt.
Von diesen Umwelt-Punkten konnten wir bereits diese Materialien anschaffen:
- Pausenspielzeug
- Dialeinwand
- DVD Player
- Becherlupen
- Digitalkamera
Wieder Schulstadtmeister im Ringen.
Die fast schon unheimliche Siegesserie unserer Ringer ging auch in diesem Jahr weiter.
So haben unsere Schülerinnen und Schüler zum 5. Mal hintereinander die Stadtmeisterschaft der Wittener Grundschulen gewonnen. Und das mit einem Großen Vorsprung vor den 2. und 3. Platzierten.
Von den 30 Ringerinnen und Ringern unsere Schule haben alleine 11 ihre Gruppen gewonnen und wurden damit zum Einzelstadtmeister gekürt. Zudem wurden noch zahlreiche 2. und 3. Plätze errungen. Die große Stärke unseres Teams war also einmal mehr die Ausgeglichenheit in allen Alters- und Gewichtsklassen.
Unsere Stadtmeister 2017 heißen: Melis, Sophia, Helene, Nele, Katharina, Amelie, Josephine, Maximilian, Luan, Miran und Julian. Herzlichen Glückwunsch!
Der Lohn war neben den Gold- Silber- und Bronzemedaillen auch der große Siegerpokal und die erneute Mitnahme des „Mithat Bayrak - Wanderpokals“. Dieser wurde am Ende noch mit Apfelsaftschorle gefüllt und von allen Siegern gemeinsam geleert.
Zahlreiche Eltern haben uns während des langen Wettkampfs unterstützt und angefeuert. Auch Ihnen gilt unser Dank.
(Fotos folgen)
Jede Klasse verfügt über eine Kiste mit dem gleichen Spielmaterial. Dieses kann in jeder Pause von den Kindern genutzt werden.
Die Kinder sind selbst dafür verantwortlich, dass das Spielzeug nach jedem Ausleihen auch wieder zurückgebracht wird.
Unter dem Motto „Tauschen statt Kaufen“ steht der letzte Freitag vor den Osterferien.
Hier verwandelt sich unsere Schule in einen großen Tauschmarkt. Alle Kinder bringen Spielsachen mit, die sie gegen andere Spielsachen eintauschen möchten, um so wieder interessante und für sie „neue“ Spielsachen zu kommen. Entstanden ist diese Idee vor einigen Jahren im Rahmen einer Projektwoche zum Umweltschutz.
Zur Tradition unseres Schulsports gehört die jährliche Teilnahme an Turnieren und Veranstaltungen.
So nehmen jedes Jahr 30 Mädchen und Jungen aus allen Klassen an den Stadtschulmeisterschaften im Ringen teil.
Eine Fußballschulmannschaft vertritt uns bei den Stadtmeisterschaften der Grundschulen. Einige Kinder des 2. Schuljahres fahren zum Knax-Cup, um dort ihre Tennisfertigkeiten zu messen.
Das Basketballturnier für alle Wittener Schulen organisieren wir in Kooperation mit den Ruhrbaskets und TuRa selbst. An diesem Turnier beteiligen wir uns mit 2 Mixed-Teams der 4. Klassen.
Zudem haben wir uns auch schon an Schwimm- und Handballturnieren beteiligt.
In 2015 haben wieder viele Kinder sehr erfolgreich bei den Ringermeisterschaften gekämpft. In 14 Gewichtsklassen haben unsere Schülerinnen und Schüler sogar den Titel des Stadtmeisters errungen.
Unsere Sieger 2015: Amelie, David, Elia, Emil, Emilijan, Jaimy, Lasse, Lars, Linus, Maximilian, Melis, Nelly, Sophia und Travis,
Alle zwei Jahre ist die Theaterpädagogische Werkstatt mit ihrem Präventionsprogramm gegen sexuelle Gewalt bei uns zu Gast. In einem 3-teiligen Programm wird den Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klassen das Thema sexueller Missbrauch kindgerecht vermittelt. Die einzelnen Teile des Programms widmen sich den Themen Ja- und Nein-Gefühle, sexueller Missbrauch durch Fremde und durch Täter aus dem Nahbereich der Kinder. Trotz der ernsthaften Inhalte wird viel gelacht, gesungen und über die von den beiden Darstellern gespielten Szenen diskutiert.
Einmal im Schuljahr organisieren wir seit 2005 für alle Schüler der Schule einen Trampolin-Tag!
Dieser findet einmal für die Klassen 1 und 2 und einmal für die Klassen 3 und 4 statt.
Der Auf- und Abbau und auch die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen beim Trampolinspringen machen es leider unmöglich, dass das große Trampolin während einer normalen Sportstunde genutzt werden kann.
Um das Trampolin einmal einsetzen zu können, sind wir also auf Ihre Mithilfe angewiesen.
An diesen Tagen sollten Ihre Kinder Sportzeug und Turnschläppchen oder „Stoppersocken“ mitbringen.
Barfuß oder mit Schuhen darf nicht gesprungen werden!
Waffeltage an der Rüdinghauser Grundschule
Einmal im Monat (insgesamt 8x im Schuljahr) backen (meist) Mütter der einzelnen Klassen an den Waffeltagen für alle Schüler der Schule Waffeln. Diese können im Vorfeld von den Schülern für 50 Cent erworben werden. Die Einnahmen kommen dem Schulverein zugute.
Aus den Erfahrungen der ersten fleißigen Waffelbäcker heraus möchten wir Ihnen hiermit einige Anhaltspunkte an die Hand geben, um einen reibungslosen und möglichst unproblematischen Ablauf zu gewährleisten.
Da ein einheitliches Waffelrezept das gleichzeitige Backen erleichtert, haben wir nachfolgend einen gut schmeckenden Rezeptvorschlag, der für ca. 10 Waffeln ausreicht (bitte entsprechend oft herstellen).
Das Rezept darf natürlich auch individuell verfeinert werden!
125 g Butter oder Margarine
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
3 Eier
250 g Mehl
1 TL Backpulver
250 ml Milch
Jeder der mithelfenden Eltern sollte zusätzlich vielleicht noch eine Gabel, eine Schöpfkelle und einen Rost zum Abkühlen der Waffeln mitbringen (eventuell auch einen Teigschaber).
Sollten Sie noch Puderzucker da haben, so dürfen Sie den gerne auch mitbringen. Zusätzlich werden dann noch ein oder zwei Siebe für den Puderzucker benötigt.
Zudem sollte an Zewa (oder Backpapier, zum Unterlegen während des Backens), Mülltüten, Spülmittel, Trockentücher und Spül-Schwamm/-Tuch gedacht werden. Eventuell sind auch Backpinsel und Öl für die Waffeleisen erforderlich.
Wir wünschen Ihnen ein gutes Gelingen
und den Kindern guten Appetit!
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Kurz vor den Weihnachtsferien schauen sich alle Kinder der Schule gemeinsam ein Theaterstück an.
Dies geschieht entweder bei uns in der Aula oder in einem Theaterhaus in unserer Nähe.
Wuwi - Was uns wichtig ist - Erziehungsvertrag
Der erste Wuwi-Vertrag wurde von einer gemeinsamen Kommission von Eltern und Lehrern konzipiert und auf Pflegschaftsabenden, Klassenstammtischen und Schulkonferenzen vorgestellt.
Neu war insbesondere im Gegensatz zu vorher diskutierten Ansätzen, dass für alle beteiligten Gruppen gleiche Ziele und Vereinbarungen formuliert wurden.
Alle Formulierungen drücken die erwünschten, positiven Verhaltensweisen aus. Auf einer gemeinsamen Präsentation sind gemeinsame Aktionen und Unterrichtsvorhaben, die im Rahmen einer WUWI-Projektwoche durchgeführt wurden, vorgestellt worden. So wurden die Vereinbarungen im Rahmen dieser Präsentationsveranstaltung am 18.6.04 offiziell in Kraft gesetzt.
Alle Eltern, Schüler und Lehrer unterzeichneten den Vertrag. Zudem wurde eine Fassung von Wuwi in der Aula ausgehängt. Im Jahr 2007 ist ein neuer Vertrag in Kraft treten.
Ziel war es, den Vertrag zu verkürzen und damit besonders für die Schüler verständlich zu machen. Zudem wurde der Vertrag um mögliche Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Regeln erweitert.
Zukünftig soll Wuwi-Tag, immer der letzte Tag vor den Herbstferien, regelmäßig an die Vereinbarungen erinnern und diese mit Aktionen und Inhalten neu belebt werden.